Auf der Grundlage des Evangeliums setzt sich die Evangelische Jugend für ein menschliches und gerechtes Miteinander ein. Ausgrenzung und Diskriminierung aufgrund geschlechtlicher Identitäten und sexueller Orientierungen haben deswegen keinen Platz in ihr. Queere Jugendliche, die zum Beispiel als schwul, lesbisch, inter* oder tran*sexuell sind, sollen die gleiche Anerkennung und Wertschätzung erfahren, wie alle anderen jungen Menschen.
Die Landesfachkonferenz der Kirchenkreisjugendwart:innen und Kirchenkreisjugendpastor:innen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche haben ein Votum für eine gendergerechte Jugendarbeit und eine geschlechtersensible Sprache verabschiedet.